a modern table fire (Tischfeuer) on a stylish dinner table, surrounded by glasses and minimalistic decor.

Tischfeuer & Standfeuer – stilvolle Flammen für drinnen und draußen

Ob Ethanol-Tischkamin, schicke Gaslaterne oder klassische Feuerschale – die Auswahl an kleinen Feuerstellen für Haus und Garten ist riesig. Tischfeuer (auch Tischkamine genannt) gibt es in verschiedensten Varianten: mit Bioethanol, mit Gas, als schlichte Öllampe oder als rustikale Feuerschale für den Garten. Für jeden Geschmack und Einsatzzweck findet sich das passende Modell, vom kompakten Tischfeuer indoor bis zur imposanten Flammensäule für draußen.

Doch welches System eignet sich am besten für designbewusste Genießer mit Sinn für Qualität? Selbst 2025 sorgen Innovationen wie drehende Flammenwirbel im Glas (etwa beim höfats Spin) für Schlagzeilen, dennoch schwören viele Ästheten weiterhin auf das stimmungsvolle Flammenspiel klassischer Ethanol-Tischkamine. Im Folgenden vergleichen wir die gängigen Arten von Tischfeuer und Standfeuer und zeigen ihre Vor- und Nachteile auf. Besonderes Augenmerk legen wir dabei auf besonders stilvolle Produkte aus dem CULINOR-Sortiment – allen voran das neue Tischfeuer von Manubeton (ehemals Betolz), das mit Qualität und Ästhetik perfekt zur Marke passt.

Vergleich der Tischfeuer-Arten: Vor- und Nachteile

Ethanol-/Bioethanol-Tischfeuer

Ethanol-Tischfeuer gehören zu den beliebtesten Varianten. Sie verwenden Bioethanol als Brennstoff – einen Alkohol, der sauber und praktisch rückstandsfrei verbrennt. Ein solches Bioethanol-Tischfeuer benötigt keinen Schornstein: Es entsteht weder Rauch noch Ruß, sodass man echtes offenes Feuer sogar im Wohnzimmer genießen kann. Die Flamme tanzt lebendig und echt, gibt ein wenig Wärme ab und taucht den Raum in ein gemütliches Licht. Auch für den Outdoor-Bereich sind Ethanol-Modelle beliebt, da sie mobil und unkompliziert einsetzbar sind. Man füllt einfach den Brennstoff ein (Flüssigkeit oder Gel) und entzündet das Tischfeuer mit einem langen Feuerzeug – schon verbreitet sich behagliche Atmosphäre. Moderne Ethanol-Brenner sind zudem oft mit Sicherheitsmerkmalen wie Löschdeckel oder absorbierenden Keramikwollen ausgestattet, die das Handling sicherer machen.

Nachteil: Ethanol ist hochentzündlich und erfordert Sorgfalt im Umgang. Man darf einen Bioethanol-Kamin nur nach Herstellerangaben befüllen – und niemals nachfüllen, solange die Flamme noch brennt oder der Kamin heiß ist. Zudem verbrennt der Alkohol zwar geruchsneutral, aber ein leichter Ethanol-Geruch kann beim Anzünden oder Löschen entstehen. Wie bei jeder offenen Flamme entsteht außerdem Kohlendioxid – regelmäßiges Lüften ist bei Tischfeuer indoor Pflicht. Insgesamt bieten Ethanol-Tischfeuer viel Flexibilität und echtes Feuergefühl, erfordern aber Umsicht und qualitativ guten Brennstoff.

Gasbetriebene Tischfeuer

Eine weitere elegante Lösung sind Gas-Tischfeuer. Diese Modelle – oft in Form von dekorativen Gaslaternen oder Feuertischen – nutzen Butan-/Propangas aus Kartuschen als Brennstoff. Die Verbrennung von Gas ist ebenfalls sehr sauber: Es entsteht hauptsächlich Wasserdampf und CO₂, aber kein Rauch. Dadurch können manche Gas-Modelle nicht nur im Garten, auf der Terrasse oder dem Balkon, sondern laut Hersteller auch im Wohnbereich eingesetzt werden. Kleine Gasfeuer wie die stilvollen Cosi Tischfeuer (Cosiscoop-Serie) lassen sich unkompliziert mit einer handelsüblichen Gaskartusche betreiben. Ein Knopfdruck oder ein Feuerzeug genügt, und sofort entzündet sich eine ruhige Flamme hinter Glas. Die Flammenhöhe ist oft regulierbar, und das Feuer erlischt auf Knopfdreh genauso schnell wieder – sehr komfortabel. Gas-Tischfeuer sind perfekt, um abends outdoor für Stimmung zu sorgen, da die Flamme windstabil in einem Glaszylinder brennt und kein Funkenflug entsteht.

Nachteil: Gasfeuer besitzen meist eine etwas kleinere Flamme als Ethanol-Kamine und erzeugen weniger „knisternde“ Lagerfeuerromantik. Die Wärmeabgabe hält sich in Grenzen und es fehlt der Duft von Feuer – dafür gibt es keinen Rauch. Wichtig ist, stets für genügend Frischluft zu sorgen, wenn man ein Gas-Tischfeuer indoor verwendet, auch wenn sauberes Gas nahezu rückstandslos verbrennt. Außerdem ist man von Gaskartuschen abhängig und sollte immer eine Reserve parat haben. Nicht zuletzt spricht die Sicherheit dafür, Gas-Tischfeuer überwiegend draußen (Tischfeuer outdoor) einzusetzen – im Innenraum nur mit Vorsicht und guter Belüftung.

Öl- und Wachs-Feuer: Alternativen mit Docht

Nicht alle Tischfeuer arbeiten mit offenen Brennerschalen – es gibt auch Modelle mit Docht, die mit Lampenöl oder Wachs betrieben werden. Ein Beispiel sind die edlen Tischkamine von Philippi: Modelle wie der Philippi „Burn“ Kamin nutzen klares Lampenöl (Paraffinöl) und mehrere Dochte. Nach dem Anzünden flackern sanft mehrere kleine Flammen, die über schwarzen Kieselsteinen tanzen und an ein Kaminfeuer im Miniaturformat erinnern. Vorteil dieser Öl-Lampen: Sie sind geruchsneutral, rußfrei und absolut indoor-tauglich. Das Feuer brennt ruhig und gleichmäßig, die Betriebsdauer pro Füllung ist hoch – ideal für lange, gemütliche Abende. Auch Wachs kann als Brennstoff dienen: Die Beske Tischfeuer der Beske-Manufaktur (Markenname „Betonfeuer®“) setzen auf einen speziell entwickelten Dauerdocht, der geschmolzenes Kerzenwachs verbrennt. In einem puristischen Betonkörper mit Schale fängt man geschmolzene Kerzenreste auf oder nutzt Wachs-Granulat. Das Ergebnis ist eine große, goldgelb flackernde Flamme – fast wie ein kleines Lagerfeuer, jedoch ohne Holzrauch. Diese nachhaltige Idee (Wachsrecycling!) sorgt für stimmungsvolles Licht und ist ebenso sicher und windstabil, da der Docht das Feuer kontrolliert.

Nachteil: Wachs- und Öl-Tischfeuer haben in der Regel eine weniger heftige Flammenintensität als Ethanol- oder Gasfeuer. Sie spenden mehr mildes, gemütliches Licht als spürbare Wärme. Für echte Heizwirkung sind sie nicht gedacht. Zudem muss man ab und zu nachfüllen – sei es Öl nachzugießen oder Kerzenreste nachzulegen – was etwas aufwendiger ist als bei kartuschenbetriebenen Systemen. Der Wartungsaufwand (Dochtpflege, Reinigen von Ölresten) bleibt aber gering und die Sicherheit hoch. Insgesamt sind Docht-Feuerstellen eine tolle Alternative für drinnen: äußerst stimmungsvoll, fast geruchlos und nachhaltig – allerdings eher als Designer-Kerzenschale und nicht als primäre Wärmequelle.

Holz-Feuerschalen und Feuerkörbe

Schließlich gibt es natürlich das traditionelle Feuer mit Holz. In einer dekorativen Feuerschale oder einem Feuerkorb lassen sich echte Holzscheite verbrennen – für viele die urromantischste Art von Feuer. Ein prasselndes Holzfeuer im Garten schafft Atmosphäre pur: knisternde Geräusche, der Duft von Lagerfeuer, tanzende Flammen und reichlich Wärme. Design-Liebhaber finden auch hier stilvolle Modelle, vom modernen Cortenstahl-Feuerring bis zur minimalistisch runden Edelstahlschale. Besonders im Trend sind rauchreduzierte Feuerstellen wie die von Solo Stove: Durch clevere Doppelwand-Konstruktion und Luftzufuhr verbrennen diese runden Edelstahl-Feuerschalen das Holz nahezu rauchfrei. So kann man das Lagerfeuer-Feeling genießen, ohne ständig im Rauch zu sitzen. Für gesellige Runden auf der Terrasse oder im Garten sind Holzfeuer unschlagbar – sie bieten das intensivste Flammenerlebnis und echte Hitze, an der man sich in kühlen Nächten wärmen kann.

Nachteil: Holzfeuer sind ausschließlich für draußen geeignet. Sie erzeugen Rauch, Funkenflug und Asche – im Wohnzimmer käme das einem Kamin ohne Abzug gleich, was natürlich nicht geht. Auch im Freien erfordern sie Vorsicht: ein feuerfester Untergrund, Abstand zu brennbaren Materialien und idealerweise ein Funkenschutz sind Pflicht. Das Anzünden und Nachlegen von Holz erfordert ein wenig Übung und Aufwand. Zudem lassen sich offene Holzfeuer nicht einfach per Knopfdruck löschen – man muss sie kontrolliert abbrennen lassen oder mit Sand/Wasser löschen (vorsichtig, wegen der Asche!). Für den spontanen Einsatz sind Feuerschalen weniger geeignet als Ethanol- oder Gas-Tischfeuer. Ihre Stärke liegt vielmehr im authentischen Feuererlebnis, das allerdings mit Rauch und Reinigung verbunden ist. Wer das nicht scheut, wird mit unschlagbarer Lagerfeuer-Stimmung belohnt.

Indoor vs. Outdoor: Wo darf das Tischfeuer brennen?

Viele kompakte Tischfeuer sind erfreulicherweise vielseitig einsetzbar. Ein hochwertiges Tischfeuer outdoor kann oft ebenso im Innenraum betrieben werden – und umgekehrt – solange man ein paar Grundregeln beachtet. Ethanol-Kamine gelten als besonders flexibel: Sie benötigen weder Strom noch Gasanschluss und produzieren keinen Rauch, wodurch sie als Tischkamin indoor beliebt sind (z.B. für Wohnung oder Wintergarten). Trotzdem gilt: Auch ein Tischfeuer im Wohnzimmer braucht etwas Frischluftzufuhr, da bei jeder Verbrennung unsichtbare Verbrennungsgase (v.a. CO₂) entstehen. In geschlossenen Räumen also immer gut lüften und niemals viele Feuer gleichzeitig brennen lassen.

Größere Feuerstellen mit Holz sowie speziell ausgewiesene Standfeuer für den Garten sind grundsätzlich für draußen konstruiert – sie gehören nicht ins Haus. Ein offenes Feuer sollte nie unbeaufsichtigt brennen, egal ob drinnen oder draußen. Für den Outdoor-Einsatz sind viele Design-Tischfeuer mit hitzebeständigem Glaszylinder oder Windschutz ausgestattet, damit die Flamme vor Luftzügen geschützt ist. Achten Sie im Freien darauf, das Tischfeuer stabil und eben aufzustellen; ein massiver Standfuß (etwa aus Beton oder Metall) sorgt für Kippsicherheit auch auf der Terrasse. Gasbetriebene Tischfeuer stellt man aus Sicherheitsgründen besser nur draußen auf, selbst wenn einige Hersteller (siehe Cosi Tischfeuer) angeben, dass ihre kleinen Gasfackeln auch innen genutzt werden dürfen. Beim Einsatz in geschlossenen Räumen sollte aber stets eine sehr gute Belüftung sowie ein CO₂-Melder vorhanden sein. Kurz gesagt: Indoor spielt das Tischfeuer seine Rolle als stimmungsvolles Deko-Highlight aus, während Outdoor auch größere Flammen und Feuerschalen zum Einsatz kommen können – immer mit einem wachsamen Auge auf die Sicherheit.

Design-Highlights: Manubeton, höfats & Philippi

Standfeuer LUCEO – Feuerdesign aus Beton

Manubeton LUCEO ist ein Tischfeuer, das Design-Fans ins Schwärmen bringt. Das formschöne Standfeuer (ca. 54 cm hoch) besteht aus einem puristischen Korpus aus Spezialbeton und einem hohen Borosilikatglas-Zylinder, in dem ein beeindruckender Flammenwirbel aufsteigt. Tatsächlich tanzt die Bioethanol-Flamme bei diesem Modell in einer spiralförmigen Strömung – ein Effekt, der an einen Feuertornado erinnert und jeden Betrachter fasziniert. Das LUCEO Tischfeuer wurde ursprünglich von der kleinen Designmanufaktur Betolz in Hessen entwickelt und avancierte schnell zum Geheimtipp für stilvolle Outdoor-Dekoration. Als Betolz 2025 in Schwierigkeiten geriet, übernahm ein neues Team die Idee und gründete Manubeton – seither wird das Standfeuer LUCEO mit gleicher Leidenschaft weiter produziert, sogar noch verbessert. Jedes Exemplar entsteht in Handarbeit in der Manufaktur in Büdingen (Hessen), wobei ultrahochfester „Designbeton“ zum Einsatz kommt. Die Oberfläche fühlt sich überraschend sanft und hochwertig an, fast wie polierter Stein, und verleiht dem Objekt eine edle Haptik.

Das durchdachte Design hat dem LUCEO bereits einen German Design Award 2025 eingebracht – und man versteht sofort, warum. Es vereint modernes Industrial-Chic-Material (Beton) mit der archaischen Anziehungskraft des Feuers. Die schwere Betonbasis in Grau oder Anthrazit gewährleistet einen sicheren Stand, selbst auf windigen Terrassen. Gleichzeitig fügt sich die minimalistische Form in anspruchsvolle Wohnumgebungen ein, vom Loft-Wohnzimmer bis zur stylischen Rooftop-Bar. Im Betrieb überzeugt das Manubeton-Tischfeuer mit etwa 1,5 bis 2 Stunden Brenndauer (pro Füllung) und einer lebhaften, aber kontrollierten Flamme. Zum Löschen legt man den mitgelieferten Deckel auf – und schon erlischt das Feuer sicher. Die Geschichte hinter dem Produkt – vom ursprünglichen Betolz-Konzept bis zur Wiedergeburt als Manubeton – verleiht dem Ganzen zusätzlichen Charme: Hier spürt man echte Leidenschaft für gutes Design und Handwerkskunst. Das LUCEO passt perfekt zu CULINORs Anspruch, Genuss und Stil zu vereinen: ein preisgekröntes Designer-Tischfeuer, das Ambiente und Gesprächsstoff gleichermaßen liefert.

höfats Spin – der Flammentornado im Glas

Kein Überblick über moderne Tischfeuer wäre komplett ohne den höfats Spin. Dieses inzwischen ikonische Windlicht-/Tischfeuer hat in den letzten Jahren Designpreise en masse abgeräumt (u.a. Red Dot Award, Iconic Award und German Design Award) und begeistert mit seinem einzigartigen Flammenwirbel-Effekt. Der Spin von höfats wird – ähnlich wie das LUCEO – mit Bioethanol betrieben. In einem zylindrischen Glas zieht die Flamme Luft von unten an und beginnt dadurch, spektakulär zu rotieren. Das Ergebnis ist eine bis zu 40 cm hohe, spiralförmig wirbelnde Flamme, die wie eine lebende Skulptur wirkt. Es gibt den Spin in verschiedenen Größen und Ausführungen: Zum Beispiel als kompakten Spin 90 Tischfeuer (ideal für Esstisch oder Couchtisch) oder in größeren Varianten wie dem Spin 900 (bzw. Spin 1200) mit verlängerter Brenndauer und zusätzlichem Zubehör. Mittels optionaler Accessoires kann man einen Spin auch auf einen hohen Standfuß stellen oder sogar von der Decke abhängen – ein vielseitiges Konzept.

Was den höfats Spin auszeichnet, ist neben der Optik auch die Verarbeitungsqualität. Gefertigt aus gebürstetem Edelstahl (Sockel) und robustem Glas, macht er drinnen wie draußen eine gute Figur. Der Spin 90 brennt mit einer Füllung Bioethanol-Gel ca. 60 Minuten, der größere Spin 900 mit speziellem Flüssigbrenner sogar bis zu 1,5 Stunden. Dank der cleveren Konstruktion ist die Flamme windgeschützt und sicher eingefasst; zum Löschen wird einfach ein Deckel aufgelegt, der die Flamme erstickt. Das Tischfeuer von höfats spendet allerdings nicht nur gemütliches Licht, sondern auch ein wenig Wärme – gerade im Umkreis von einigenzig Zentimetern spürt man die angenehme Strahlungswärme. Optisch ist der Wirbeleffekt natürlich der Hauptgrund, warum viele Design-Liebhaber zum Spin greifen. Er verwandelt jeden Abend auf dem Balkon oder im Wohnzimmer in ein kleines Event. Kurz gesagt: Der höfats Spin ist ein Musterbeispiel dafür, wie innovatives Design und Ur-Element Feuer verschmelzen können. Er wird oft kopiert, doch das Original setzt weiterhin Maßstäbe als stilvolles, hochwertiges Spin Tischfeuer.

Philippi Tischkamine – flackernde Eleganz

Die Marke Philippi steht seit jeher für elegante Wohnaccessoires, und ihre Tischfeuer machen da keine Ausnahme. Statt großer Flammenwirbel setzt Philippi auf das Konzept des klassischen Kaminfeelings im Kleinformat. Der Tischkamin „Burn“ von Philippi besteht aus einem flachen, polierten Stahlkörper, in dem sich eine mit Kieselsteinen gefüllte Schale befindet. In diese werden mehrere Dochte eingesetzt und mit hochwertigem Lampenöl getränkt. Zündet man sie an, erscheinen sechs sanft flackernde Flämmchen, die über den dunklen Steinen tanzen – als säße man vor einer Miniatur-Feuerschale. Dieses Design-Objekt wirkt sehr edel: mundgeblasenes Glas bildet einen schützenden Ring um die Flammen, und der gebürstete Metallkorpus reflektiert das Licht warm. Durch die Nutzung von klarem Lampenöl brennen die Dochte praktisch geruchlos und ohne Ruß. Die Flammen sind kleiner als bei Ethanol-Brennern, dafür aber äußerst gleichmäßig und sicher – ideal auf dem Esstisch beim Dinner oder auf dem Couchtisch für einen gemütlichen Filmabend. Neben dem Modell Burn gibt es von Philippi auch den „Fire“ Tischkamin, der ein ähnliches Prinzip in runder Form umsetzt. Beide unterstreichen Philippis Ansatz, mit schlichtem, aber raffinierter Gestaltung maximale Stimmung zu erzeugen. Ein Philippi-Tischfeuer ist weniger eine Heizquelle als vielmehr eine stilvolle *Lichtquelle*: Es schafft eine intime, romantische Atmosphäre, die man eher von Kerzen kennt, jedoch mit dem gewissen Etwas eines Design-Stücks. Für Innenräume, in denen offenes Feuer erwünscht aber dezent bleiben soll, sind diese Öl-Tischkamine perfekt.

Ob man sich für das preisgekrönte Beton-Feuer von Manubeton, den faszinierenden Wirbelwind von höfats oder einen edlen Philippi-Tischkamin entscheidet – all diese Tischfeuer zeigen, wie sich Stil und Gemütlichkeit vereinen lassen. Jede Variante hat ihren Reiz: Die einen lieben das imposante Echtfeuer draußen im Garten, andere schätzen das sichere, schicke Flammenspiel auf dem Wohnzimmertisch. Gemeinsam ist allen, dass echtes Feuer eine unvergleichliche Stimmung erzeugt. Ein hochwertiges Tischfeuer wird so zum funktionalen Deko-Highlight, das Wärme ins Herz und in jedes Zuhause bringt – drinnen und draußen, zu jeder Jahreszeit.

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